Media Days 2022/23: Video- und Fotoproduktionen für die 60. Bundesliga-Saison
01.02.2023 – Eine Bild- und Videoproduktion mit mehr als 1.200 Spielern und Club-Mitarbeitenden – ein logistisches Großprojekt! Dies bewerkstelligt die DFL-Tochter DFL Digital Sports im Rahmen der Media Days, die jährlich bei den Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga stattfinden. Schließlich sind sie Grundlage für zahlreiche Foto- und Filmbeiträge, die von TV-Sendern, Streaming-Anbietern, DFL-Partnern, Clubs und der DFL im Laufe der Saison auf verschiedenen Kanälen ausgespielt werden.
20,8 TBan Datenmaterial werden im Rahmen der Media Days produziert
12.000 Videodateien, 28.500 Bilder und 20,8 Terabyte Datenmaterial – so lautet das bisherige Ergebnis der Media Days 2022/23 für die 60. Bundesliga-Saison. Insgesamt 998 Spieler und 259 Mitglieder aus dem Trainer- und Betreuungsteam wurden bei den Drehtagen im Sommer und im Herbst des Vorjahres gefilmt und fotografiert. Zudem werden in den kommenden Tagen und Wochen vor allem die Neuzugänge aus der Winter-Transferperiode bei zusätzlichen Media Days in Szene gesetzt.
Erstmals konnten sich in dieser Saison internationale Medienpartner per Stream an den Produktionsort schalten und mit einzelnen Spielern exklusiven Content für ihre Ausstrahlungen produzieren. Darüber hinaus wurden auch hochwertige Trailer-Videos produziert, die unter anderem für die Bewerbung von ausgewählten Spielen, beispielsweise dem „Klassiker“ zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund, im International Product Portfolio (IPP) genutzt werden.
Die im Rahmen der Media Days produzierten Inhalte sind unter anderem bei den nationalen und internationalen Partnern und Broadcastern der DFL, auf den Plattformen der Clubs sowie auf zahlreichen Kanälen der Bundesliga zu sehen – zum Beispiel in Form von Trailern vor Live-Spielen, Hologrammen in TV-Studios oder GIFs für Social-Media-Beiträge.
Das obenstehende Video gibt exklusive Einblicke hinter die Kulissen der Media Days und zeigt die Verbindung von den Produktionen und der finalen Verwertung des Materials.