„Bundesliga Home Challenge“ abgeschlossen
22.04.2020 – Am vergangenen Wochenende ist die von der DFL organisierte „Bundesliga Home Challenge“ nach 116 virtuellen Einzelspielen und 480 Toren zu Ende gegangen. An vier Spieltagen haben insgesamt 29 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie ein Schiedsrichter-Team während der fußballfreien Zeit am eFootball-Turnier teilgenommen.
Neben zahlreichen Profis aus den beiden höchsten deutschen Spielklassen und dem Schiedsrichter-Team konnten sich auch eFootballer der Clubs oder Personen aus dem jeweiligen Vereinsumfeld an der Konsole versuchen, was die Gesamtzahl der Spieler auf 110 steigen ließ. Zum Abschluss gab es am vierten Wochenende einen Derby-Spieltag mit Klassikern wie Borussia Dortmund – FC Schalke 04, Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln und Hamburger SV – FC St. Pauli.
Die „Bundesliga Home Challenge“ wurde national und international von zahlreichen Medienpartnern ausgestrahlt. In Deutschland haben unter anderem Pro7/ran, Sky, DAZN, Bild und Sport1 das eFootball-Turnier online oder im linearen Fernsehen übertragen. Dabei wurden pro Spieltag durchschnittlich über zwei Millionen User erreicht. Alle Highlights und die Top-Statistiken der vier Spieltage finden Sie auf bundesliga.de.
Gespielt wurde FIFA 20 von EA SPORTS auf der PlayStation 4 und im sogenannten „85er-Modus“, bei dem alle Teams über dieselbe Spielstärke von 85 verfügen und somit grundsätzlich gleiche Chancen haben. Die „Bundesliga Home Challenge“ ging in keine offizielle sportliche Wertung ein. In der Virtual Bundesliga (VBL) wurde derweil das ursprünglich im März als Präsenzveranstaltung in Köln geplante Saison-Finalturnier VBL Grand Final wegen der Ausbreitung des Corona-Virus verschoben.
Diese Clubs und Profis aus der Bundesliga und 2. Bundesliga nahmen an der „Bundesliga Home Challenge“ teil:
1. FSV Mainz 05: Jonathan Burkhardt / Leandro Barreiro / Florian Müller / Daniel Brosinski, 1. FC Köln: Noah Katterbach / Rafael Czichos, 1. FC Nürnberg: Tim Handwerker / Felix Schimmel, 1. FC Union Berlin: Keven Schlotterbeck / Julius Kade, Bayer 04 Leverkusen: Adrian Stanilewicz / Nadiem Amiri / Wendell, Borussia Dortmund: Achraf Hakimi / Eldin Todorovac / Leonardo Balerdi, Borussia Mönchengladbach: Jonas Hofmann, DSC Arminia Bielefeld: Amos Pieper / Andreas Voglsammer, Eintracht Frankfurt: Nils Stendera, FC Augsburg: Marco Richter, FC Schalke 04: Nassim Boujellab, FC St. Pauli: Luca Zander / Marvin Knoll, Hamburger SV: Tim Leibold / Sonny Kittel, Hannover 96: Jannes Horn / Julian Korb, Hertha BSC: Pascal Köpke / Maximilian Mittelstädt, Holstein Kiel: Dominik Schmidt, RB Leipzig: Tom Krauss / Nordi Mukiele, SC Freiburg: Mark Flekken / Nico Schlotterbeck, SC Paderborn 07: Marlon Ritter / Lucas Fiedler, SG Dynamo Dresden: Justin Löwe / Marcel Gramann/ Baris Atik, Marco Terrazzino, SpVgg Greuther Fürth: Timothy Tillman, SSV Jahn Regensburg: Tom Baack / Federico Palacios, SV Darmstadt 98: Felix Platte / Erich Berko, SV Wehen Wiesbaden: Sascha „M_0cki“ Mockenhaupt / Sidney Friede, SV Werder Bremen: Davie Selke / Milos Vejlkovic / Maximilian Eggestein, TSG Hoffenheim: Munas Dabbur, VfL Bochum 1848: Ulrich Bapoh / Vitaly Janelt, VfB Stuttgart: Atakan Karazor, VfL Wolfsburg: Lino Kasten, Schiedsrichter-Team: Deniz Aytekin / Daniel Schlager / Martin Petersen