eFootball: VBL Grand Final findet am 11. und 12. Mai in Berlin statt
15.04.2019 – Das Finalturnier der TAG Heuer Virtual Bundesliga (VBL) findet in diesem Jahr am 11. und 12. Mai in Berlin statt. Im Westhafen Event & Convention Center tragen die DFL Deutsche Fußball Liga und EA SPORTS das VBL Grand Final aus, bei dem der Deutsche Meister im eFootball unter den 24 besten Einzelspielern Deutschlands ermittelt wird.
Das VBL Grand Final wird an beiden Veranstaltungstagen für Zuschauer geöffnet sein. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, während des gesamten Turniers den Livestream auf der VBL-Website virtual.bundesliga.com anzusehen oder die Halbfinal-Begegnungen sowie das Endspiel am 12. Mai ab 17.30 Uhr im Free-TV auf ProSieben MAXX zu verfolgen.
Das VBL Grand Final bildet den Abschluss der VBL-Saison 2018/19. Den Titel als erster Deutscher Club-Meister im eFootball hat sich bereits im März der SV Werder Bremen gesichert. Die Hanseaten triumphierten im von der DFL und EA SPORTS neu gegründeten Team-Wettbewerb VBL Club Championship, den die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga seit dieser Saison ausspielen.
Über die VBL Club Championship konnten sich Teilnehmer der Proficlubs auch für das VBL Grand Final qualifizieren: Je zwei Spieler der Teams, die in dem Wettbewerb die ersten sechs Plätze der Abschlusstabelle belegt haben, dürfen beim Abschlussturnier starten. Zusätzlich zu diesen zwölf Teilnehmern haben sich zwölf weitere eFootballer über die VBL Playoffs qualifiziert, in denen Spieler, deren Club in der VBL Club Championship die Plätze 7-16 erreicht hatte, und Einzelspieler, die sich über den Online-Qualifikationsmodus VBL Open qualifiziert hatten, gegeneinander angetreten sind.
In Berlin endet die bereits siebte Saison der VBL, welche die DFL und EA SPORTS bereits im Jahr 2012 ins Leben gerufen haben. Die VBL war seinerzeit zugleich der erste direkt in das Spiel EA SPORTS FIFA integrierte eFootball-Wettbewerb einer Profiliga. Seit ihrer Einführung erfreut sich die VBL großer Popularität mit zuletzt mehr als 120.000 Teilnehmern alleine in Deutschland. Mehr Informationen sowie aktuelle Nachrichten zum VBL Grand Final gibt es auf www.virtual.bundesliga.com und auf den Youtube– und Twitter-Kanälen der VBL.
Die 24 Teilnehmer im Überblick
Qualifiziert über VBL Club Championship & VBL Playoffs:
Mohammed ‚MoAuba‘ Harkous (SV Werder Bremen), Michael ‚MegaBit‘ Bittner (SV Werder Bremen), Marcel ‚Marlut‘ Lutz (VfB Stuttgart), Erhan ‚Dr. Erhano‘ Kayman (VfB Stuttgart), Yannick ‚BMG Jeffry95‘ Reiners (Borussia Mönchengladbach), Michael ‚BMG Phenomeno‘ Gherman (Borussia Mönchengladbach), Francesco ‚Czudemi‘ Morgana (SpVgg Greuther Fürth), Christian ‚xImpact‘ Judt (SpVgg Greuther Fürth), Marco ‚H96_It4chi‘ Becker (Hannover 96), Christoph ‚H96_Chrissi‘ Strietzel (Hannover 96), Tim ‚Tim Latka‘ Schwartmann (FC Schalke 04), Philipp ‚Eisvogel‘ Schermer (FC Schalke 04), Maik ‚Sn0wGoogles‘ Kubitzki (Eintracht Frankfurt), Alexander ‚VFL-Xander‘ Steinmetz (VfL Bochum), Yannic ‚Yannic0109‘ Bederke (FC Augsburg) und Riad ‚itsRiaad‘ Fazlija (VfL Wolfsburg).
Qualifiziert über VBL Open & VBL Playoffs:
Niklas ‚NRaseck7‘ Raseck, Antonio ‚Antonio Radelja‘ Radelja, Marcel ‚DonChap28‘ Deutscher, Matthias ‚STYLO‘ Hietsch, Richard ‚Der_Gaucho10‘ Hormes, Danny ‚Danny Troughton‘ Troughton, Leon ‚cl23_leon‘ Krasniqi und Leon ‚blackarrow889‘ Aussieker.