„Berliner Abend“ der DFL Stiftung

Mehr als 100 Gästen wird beim „Berliner Abend“ – unter anderem hier von DFL-Geschäftsführer Christian Seifert, auch Stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrats der DFL Stiftung – das stetig wachsende gesellschaftliche Engagement des Profifußballs nähergebracht.

08.03.2018 – Das Kernthema war der Spieltag „Strich durch Vorurteile“, als die DFL Stiftung Anfang März Gäste aus Politik, Sport und Gesellschaft zu einem „Berliner Abend“ ins Haus der Commerzbank am Brandenburger Tor eingeladen hatte. DFL-Präsident Dr. Reinhard Rauball, auch Stiftungsratsvorsitzender der DFL Stiftung, DFL-Geschäftsführer Christian Seifert, gleichzeitig Stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrats der DFL Stiftung, und der Vorstandsvorsitzende der DFL Stiftung, Stefan Kiefer, brachten den über 100 Gästen das stetig wachsende gesellschaftliche Engagement des Profifußballs näher. Als aktuelles Beispiel diente dabei der Spieltag „Strich durch Vorurteile“: Die 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga treten am 27. Spieltag (16. bis 19. März) öffentlichkeitswirksam gegen Diskriminierung und für ein faires gesellschaftliches Miteinander ein. Begleitet wird der Spieltag durch TV-Spots, Printanzeigen und weitere Aktionen im Internet.


ZDF-Moderatorin Dunja Hayali, Kuratoriumsmitglied der DFL Stiftung, führte beim „Berliner Abend“ durch das Programm, das unter anderem Thomas de Maizière, Geschäftsführender Bundesminister des Innern, sowie Gäste aus den Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga verfolgten.
Weitere Informationen zum Spieltag „Strich durch Vorurteile“ und vielen Projekten der Proficlubs: klicke-gemeinsames.de